Es gibt Tage, da fühl‘ ich mich einsam und weiss nicht warum
auch Tage, da bin ich zu stolz, um um Hilfe zu bitten
Und ich stolpre durch den Lärm, versuch‘ etwas Ruhe zu finden
Ein Fremder in der Menge, ich verliere mich selbst.
Dann geh ich runter zum Fluss
wo die Sorgen mich nicht finden
ich hoffe, das Wasser erinnert mich daran,
dass die Sonne scheinen wird, wenn wir aufwachen.
Ich gehe runter zum Fluss
auch wenn ich es vielleicht nicht verstehe
Es geht nicht alles nach Plan, aber
wir werden stärker, wenn wir brechen
so gehe ich runter zum Fluss,
gehe runter zum Fluss.
Diese aufgewühlte Welt kann so übermächtig sein
ein Sinn wird gesucht, wenn etwas sinnlos scheint
in meinem Kopf dröhnt es, als könne ich dieser Wolke nicht entkommen
Egal, wohin ich gehe – ok, da bin ich.
Dann geh ich runter zum Fluss
wo die Sorgen mich nicht finden
ich hoffe, das Wasser erinnert mich daran,
dass die Sonne scheinen wird, wenn wir aufwachen.
Ich gehe runter zum Fluss
auch wenn ich es vielleicht nicht verstehe
Es geht nicht alles nach Plan, aber
wir werden stärker, wenn wir brechen
so gehe ich runter zum Fluss,
gehe runter zum Fluss.
Lass mich in der Stille untertauchen
weit weg vom Donner
sag mir, dass alles gut wird,
Lass die Wellen all meine Sorgen mitnehmen,
und sie überwältigen
Biete mir Schutz, sei mein Ausweg.
Ich geh' jetzt runter zum Fluss,
wo die Sorgen mich nicht finden
ich hoffe, das Wasser erinnert mich daran,
dass die Sonne scheinen wird, wenn wir aufwachen.
Ich gehe runter zum Fluss
auch wenn ich es vielleicht nicht verstehe
Es geht nicht alles nach Plan, aber
wir werden stärker, wenn wir brechen.
Deshalb gehe ich runter zum Fluss,
gehe runter zum Fluss,
runter zum Fluss.
Ich gehe runter zum Fluss,
zum Fluss,
gehe runter
zum Fluss.