Hinter den Mauern
Die sie Dir gestern errichtet haben
Bitte ich Dich, daß Du noch atmest
Ich lehne meinen Rücken an und warte darauf daß Du mich umarmst
Und die Mauer meiner Tage durchbrichst.
Und kratz' an den Steinen,
Und kratz' an den Steinen.
Und kratz' an den Steinen bis zu mir.
Kaum merklich, höre ich Deine Worte
Die Rock'n'Roll Bands kommen näher
Und schütteln ein wenig
Die abgenutzten Mauern
Und ich höre die Fragen in Deiner Stimme.
Und kratz' an den Steinen,
Und kratz' an den Steinen.
Und kratz' an den Steinen bis zu mir.
Und wenn ich es müde bin Dich anzuschreien
Es ist nur, daß ich Dich aufwecken will.
Und schließlich sehe ich Deine Augen
Die aus der Tiefe weinen
Und ich fange an, Dich mit ganzer Haut zu lieben.
Und ich grabe, bis ich Dich umarme
Und mir die Hände bluten
Aber was, frei werden wir wachsen
Und kratz' an den Steinen,
Und kratz' an den Steinen.
Und kratz' an den Steinen bis zu mir.
Und kratz' an den Steinen,
Und kratz' an den Steinen.
Und kratz' an den Steinen bis zu mir.