[Refrain: OrelSan]
Heute Abend besauf’ ich mich
Warum tu’ ich mir so weh?
Ich hatte komische Träume,
Wo du dein Gesicht verändert hast
Ich hab nicht nicht nur schöne Geschichten, ich trete nicht mehr vor den Spiegel
Ich hatte komische Träume, unerklärliche Dinge
[Strophe 1: OrelSan]
Hey, Hey
Ich hab’s gesungen also stimmt’s, ich setz’ die Füße, in den Respekt
Ich hab den ganzen Sommer getourt, deine Schlampe ging den ganzen Sommer rum
Dein Baby ist nur eine Hure, ihr liebt mich doch ich lieb' mich mehr
Was machen wir? Ach lass sein, ach lass sein, ach lass, ach lass, ach lass…
Alle rieten mir es sein zu lassen, doch trotzdem bin ich noch hier
Böse sein ist gratis, verrückt wie wir damit Kohle machen
Sterne in den Augen Shinobi, ich versuche Johnny zu ersetzen
Warum plusterst du dich auf? Du musst ‘ne Trisomie eingefangen haben
Miso-Suppe, spiel’ den Idioten, unter Hypnose, vergess’ das Wasser
Jedes Jahr zogen wir um, ich kenn’ es nur der kleine Neue zu sein
Die Typen verraten dich, kommen wieder an als ob nichts wär,
Ray-Ban, Shorts und Latschen auf deiner Beerdigung
Gesellschaft auf Abwegen - Normabweichung ist normal
Ich mach das Gegenteil von dem was du tust, du dienst mir als Beispiel
Natürlich bin ich misstrauisch, sie fügen an “Ist nur Spaß” unmittelbar nach dem sie ihre wahre Meinung geäußert haben
Erinner’ dich zu wem du herablassend warst als du aufstiegst
Das sind selben, denen du begegnest, wenn es bergab geht
[Bridge]
Halt mich nicht auf mit zu vielen Worten - die, die dich streamen sind Roboter
Mein einziger Gegner ist die Zeit,
Wer wird mich noch lieben, wer wird mich noch lieben
Wer wird mich noch lieben im Krankenhaus
Ich bin tot, macht die GoPro aus
Nwaar, San, Dems
Hey, Hey, Hey
[Refrain: OrelSan]
Heute Abend besauf’ ich mich
Warum tu’ ich mir so weh?
Ich hatte komische Träume,
Wo du dein Gesicht verändert hast
Ich hab nicht nicht nur schöne Geschichten, ich trete nicht mehr vor den Spiegel
Ich hatte komische Träume, unerklärliche Dinge
[Strophe 2: Damso]
Es ist nur eine Mise en abyme meiner Todsünden aber ohne Tod, raus
Immer vom Gold getrieben, in einem Wrack von Körper,
Ausgelaugt von der weiblichen Droge
Bekannter Rapper, anonymer Mensch
Ich geh raus, um es raus zu schaffen, ficke um lieben zu können, Mangel an Endorphinen, mein Herz will stehen bleiben
Das Dreckige ist maritim weil die Mutter gefickt ist
ohne Dogmen und Doktrin, göttlicher Glaube, Minimum
Null Euro für viel Aufwand,
Viele Worte für so wenig Kraft
Ganz viel “Doch, doch, ja, ja die Familie wir sind da, wir stehen zur Seite”, fick deine Mutter und spuck auf deine Toten
Viele Feiglinge und falsche Nigger, enttäuscht von meinem Umfeld
Enttäuscht von meinen Eltern, enttäuscht von meinen Idolen, ich habe einfach verstanden, dass das Leben nur eine Art und Weise ist die Dinge zu sehen
So wenig Wahlmöglichkeiten bei so vielen Ursachen und Konsequenzen, ich lebe nur in einer Plansequenz
Überrascht selbst wenn alles verdichtet ist, schlaflos wie ein Sanitäter
Cash aber ohne Finanzplan, schwarz oder ein unbefristeter Vertrag aber ohne Bestimmung
Man schiebt es dir rein wie ein Zäpfchen, mein Schwanz meine Speerspitze, Liebe machen ohne Eingriff, der Gedanken
Vertrauen und gesunde Vertrautheit
Es steht schwarz auf weiß geschrieben, dass weiß besser ist als schwarz, weil das Schwarze ist dunkel, der Rassismus ist seit Jesus weißgewaschen
Jedoch wolliges Haar, bronzene Füße
Als ob die Schriften keinen Sinn mehr haben
Oder es ist der Sinn, den wir dekonstruiert haben
dreckig, dreckig, dreckig
Ich treff ein Model von der Croisette
In ihrer Muschi halt’ ich ein Schwätzchen
Sie hat etwas von Juliette Odette
in der Luft: lila Banknoten
Ich träum von einer Schlampe, ein bisschen Paris-Hilton-mäßig
Ich steh drauf, wenn sie mehr Kohle haben als ich
Wir prügeln auf dich ein, dich und deine “Baby Mama”, nur um sicher zu gehen, dass du keinen auf Montana machen wirst
Wir werden nie wieder unterschreiben, außer wenn es um Millionen geht (niemals, niemals, niemals)
Wir Funkeln vor Diamanten, die Knarren, sägen wir ab, vom Dreckigen leben wir
Dems, sale, San, Nwaar,
[Refrain: OrelSan]
Heute Abend besauf’ ich mich
Warum tu’ ich mir so weh?
Ich hatte komische Träume,
Wo du dein Gesicht verändert hast
Ich hab nicht nicht nur schöne Geschichten, ich trete nicht mehr vor den Spiegel
Ich hatte komische Träume, unerklärliche Dinge
[Outro: OrelSan]
Hey, Hey (hey, hey, hey)