Weine nicht mehr, dass diese Welt
Nie rund gewesen ist.
Du lädst das Gewehr dessen, der dich erschießt,
Und dann weinst du, wenn das Leben zu bitter ist,
Und du bist noch immer überzeugt, dass sie dich liebte.
Sag mir, sag mir, wie, wie, wie kannst du sagen,
Dass du an diese alte verrückte Welt glaubst?
Du hast fast blindlings an sie geglaubt
Und an mich, der dein Freund war.
Jetzt weinst du, weil sie dich mit mir betrogen hat,
Und du fragst mich, warum, und du fragst mich, warum.
Du bist zu gut, weißt du, für zwei Typen wie wir.
Sag mir, sag mir, wie, wie, wie kannst du sagen,
Dass du an diese alte verrückte Welt glaubst?
Hey, Freund, warum antwortest du nichts
Und schaust mich so sanftmütig an?
Warum sollte ich jetzt Gewissensbisse haben,
Wenn es in diesem Leben jeder schafft, zu hassen,
Und keiner je lernt, zu lieben,
Umso weniger noch, zu verzeihen?
Mein lieber Freund, sag mir, warum?
Sag mir, wie, wie, wie kannst du sagen,
Dass du an diese alte verrückte Welt glaubst?
Warum gibt es in deinen Augen noch Liebe,
Nach so viel, so viel Schmerz?
Warum fühlst du dich stark und vergibst uns,
Anstatt uns wie zwei Hunde zu behandeln?
Und falls du Recht hast, lehre uns zu lieben,
Mehr an die Welt und an morgen zu glauben;
Lehre uns, zu leiden, denn ich will dich reden hören!
Sag mir, wie, wie, wie kannst du sagen,
Dass du an diese alte verrückte Welt glaubst,
Dass du an diese alte verrückte Welt glaubst?