Er war ein gutes Kind, von denen, die alles haben
einen Hund, einen Ball und ein Heim.
Nichts bereitete ihm Sorgen, aber er strengte sich immer an
seinem Papa zu gefallen.
Weil er ihn so sehr bewunderte, wollte er so sein wie er
Das veränderte sich, seit dem Tag, an dem er ging.
Jeder sucht sich aus, wie er sein will.
Als er jugendlich ist, sagt er immer, wenn sie ihn Scheiße fragen
dass alles gut ist.
Er hat Verletzungen, die nur ein Vater heilen kann
aber wenn der es nicht einmal bemerkt, wer dann?
Weil er ihn so sehr bewunderte, wollte er so sein wie er
Und ab und zu kam Papi ihn besuchen
Jeder sucht sich aus, wie er sein will.
Jetzt ist er schon ein Mann, er bewahrt Briefe in einem Umschlag auf.
Briefe, die er nie verschicken wollte.
Auch, wenn er es mir nie gesagt hat, und er anders zu seinen Kindern war
wird er nie aufhören, sich zu erinnern.
Er wurde müde, er bewundert ihn nicht mehr so sehr
er will nicht so sein wie er.
Der Zauber ist verflogen, er hat nicht mehr gewartet
und sagte nicht mehr und dachte nicht mehr daran, zu bitten, bitte, Papa, komm zurück.
Komm zurück.
Jeder sucht sich aus, wie er sein will.
Jeder soll sich aussuchen, was ihm guttut.
Nur das, was ihm guttut.