Durch das grelle Licht geblendet,
bewegte ich mich unbekümmert hin und her
Ich hielt es allerdings nicht aus
Du weißt, ich hatte gehofft, dich dort zu sehen.
Als ich ins Leere aus dem Fenster starrte,
Konnte ich in die Seele eines jeden Vorbeigehenden hineinblicken
So viele Leben
So viele Augenpaare
Ein reines Gefühl
Ich bin unsichtbar und zauberisch
Doch nur einen Augenblick lang
Ein reines Gefühl
Ich traue mich nicht, es zu kontrollieren
Ich strecke die Arme aus, lasse es mich trösten.
Unsere Körper bewegen sich in der Dunkelheit
Es befreit mich von den Schmerzen
Und dann verliebe ich mich
In jeden, den ich sehe
Ich gehe immer noch in den Zwischenräumen, wo du früher warst
Und die Illusion löst sich langsam auf
Jeder stehe und blicke erstaunt,
Denn ich habe keine Angst mehr
Ich wusste, das würde tränenreich enden
Als ich ins Leere aus dem Fenster starrte,
Konnte ich in die Seele eines jeden Vorbeigehenden hineinblicken
So viele Leben
So viele Augenpaare
Ein reines Gefühl
Ich bin unsichtbar und zauberisch
Doch nur einen Augenblick lang
Ein reines Gefühl
Ich traue mich nicht, es zu kontrollieren
Ich strecke die Arme aus, lasse es mich trösten.
Unsere Körper bewegen sich in der Dunkelheit
Es befreit mich von den Schmerzen
Und dann verliebe ich mich
In jeden, den ich sehe
Ich gehe immer noch in den Zwischenräumen, wo du früher warst.
Jene Fremden tragen mich
Ich bin verloren; sie finden mich auf
Ich bin weg; sie sind bei mir
Es ist aber nocht nicht vorbei
Die Zwischenräume halten mich von dir fern
Die Leere; das heißt, es ist nocht nicht vorbei
Ich strecke die Arme aus, lasse es mich trösten.
Unsere Körper bewegen sich in der Dunkelheit
Es befreit mich von den Schmerzen
Und dann verliebe ich mich
In jeden, den ich sehe
Ich gehe immer noch in den Zwischenräumen, wo du früher warst