Ich zählte deine Schritte
im Tanz, der den Raum deiner Entscheidungen teilt.
Ich war nicht allein.
Die Blumen, die zählst du an deinen Fingern ab,
die der Schwärze und der Qual trotzen.
Aber ich werde vom Laster angezogen.
Wir kommen gemeinsam zusammen.
Aber kannst du auf mich warten?
Und wenn der Tag anbricht, komme ich zu dir zurück.
Was ich wiedererkenne, ist nur Leere in mir.
Vom Missbrauch lebe ich, von Fehlern. Deine Worte wie ein Gesetz.
Wie eine Vorahnung werden wir uns nicht ändern.
Unsere Schreie bringen
die Mauern eines Lebens zum Einsturz, das wir gerne vorantreiben.
Die Grenzen der Körper,
die, die unsere Tollereien, unsere Gedanken, teilen.
Wir verlieben uns in den Schmerz,
aber wir werden von unserem Unglück angezogen.
Wir zerstören gemeinsam.
Aber kannst du auf mich warten?
Und wenn der Tag anbricht, komme ich zu dir zurück.
Was ich wiedererkenne, ist nur Leere in mir.
Vom Missbrauch lebe ich, von Fehlern. Deine Worte wie ein Gesetz.
Wie eine Vorahnung werden wir uns nicht ändern.