In pricipio erat verbum - Im Anfang war das Wort
et verbum erat apud Deum - und das Wort war bei Gott
et Deus erat verbum - und Gott war das Wort
Am Anfang erschuf er das Licht
und den Menschen, um sein Abbild zu sein.
Hier bitte, jetzt hersche mit der Erde gerecht!
Anfangs schien der Mensch gut zu sein.
Schien das Abbild und das Gleichnis Gottes.
Solange bis er nicht noch mehr wollte.
Gegen seinen Bruder erhob er die Hand.
Stahl Land, ergriff das Schwert,
betrug seinen Vater und verfiel der Sünde.
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Der Regen fällt, Felder bringen Erträge,
Kinder träumen.
Gott hat uns nicht verlassen.
Und seit damals betrügt der Mensch Gott.
Auf allen Seiten Kriege und Drogen.
Als sei die Erde eine verlorene Welt.
Es streiten sich Völker und Rassen
und falsche Propheten machen die Massen verrückt
Kinder, Glauben, Körper, alles wird verkauft.
Mal war der Mensch nur ein Jäger
und jetzt tötet er die Nahestehenden für Geld.
Greift an und stielt und säht Angst in der Welt.
Ref. 2x
Deine Worte verläumden Gott.
Als ob sie mit dem Teufel unter der selben Haut stecken.
Kennen keine Gnade und Reue.
Aber ich will nicht leben in dieser Sünde.
Ich will diesen Weg nicht für unsere Kinder.
Wenn mein Lied doch die Welt verändern könnte.
Verteidigen wir die Liebe, jeder braucht sie.
Vergebung und Hoffnung sind Geschenke des Himmels.
Schau in die Augen deines Schöpfers.
Ref. 2x
Uns hat, uns hat
uns hat Gott nicht verlassen
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