Das Lied über die Sterne.
Der Autor: W. Wysozkij
Ja, dieser Kampf vergässe ich nie
Aber ich täte das gerne
Sternschnuppen fallen vom Himmel um mich,
Fallen die Sterne.
Und Kugel sausen, sie sausen um mich,
Unter den Sternen.
Ein neuer Stern fällt und ich wünsche mir dann
Keine Verletzung und Wunde
So hab ich eilig mein Leben so dumm
mit ihm verbunden.
So hab ich eilig mein Leben so dumm
mit ihm verbunden.
Ich hab gedacht:” die Gefahr geht schon weg,
Zum Glück verschont mich das Schicksal.”
Ich wusste nicht dass der Stern mich erschlägt
Zum Tode diesmal.
Ich wusste nicht dass der Stern mich erschlägt
Ins Herzen diesmal.
Man sagte: ”die Höhe ist wichtiges Ziel,
Spart ihr nicht Patronen”.
Und zweiter Stern rollt vom Himmel ganz Still
Um euch zu belohnen,
Und zweiter Stern rollt vom Himmel bestimmt
Um euch zu befördern.”
Im Himmel gibt’s Sterne wie Fische im Teich,
So dass’s euch reichen werden.
Hätte der Tod mich nicht plötzlich errHimmel
Wäre ich unter den Helden
Hätte der Tod mich nicht plötzlich erreicht,
Nennte man mich den Helden.
Dieser Stern gäbe ich dem Sohne zum Schutz,
An mich sollte er schön denken!
Doch dieser Stern schwebt im Himmel unnützt,
Kein Ziel gibt's für das Sternchen.
Doch dieser Stern schwebt im Himmel unnützt,
Kein Glück gibt’s für das Sternchen.
Deutsche Nachdichtung:
Leonid Kust.