Schönes ist hässlich, du sagst
Und mir ist kalt.
Aber ich gehe nirgendwohin.
Wenn du das Fenster öffnest
und das Wind blasen lässt,
auf der Strasse ist niemand zu sehen,
um "Danke!" zu rufen.
Du öffnest meine Brust wie eine Laterne,
leuchtest dort Kerzen.
Die Flamme hat die Form eines Menschenlebens.
Refrain:
Und der weisse Mond läuft über die Dächer,
uns beleuchtend,
Und der weisse Mond läuft über die Dächer,
uns Mut gebend.
Ja, rette die Welt.
Tu es schon heute;
Tu etwas unmögliches.
Schönes ist hässlich, ich weiss,
und leichtes ist billig.
Aber ich kann in keine Zufälligkeit glauben,
obwohl das Wind die Blätter dreht.
Das gleiche Wind überall
bevor alles zerbrochen wird.
Dieses Zwielicht wird zu einer Erinnerung
bevor es verschwindet.
Refrain
Etwas unmögliches.
(Unmögliches nicht bitten, nicht für sich bitten)