Der erste Winter ohne dich vergeht.
Dein jede Kleinigkeit hat eigenes Schicksal.
Die Leute stehen nebeneinander wie Traube.
Sie krabbeln durch den Nebel wie Züge.
Die Stille plant irgendwo eine Verschwörung.
und hier kommst du, aus dem Nichts...
Genau, wenn ich die Trauer hinausbegleite,
bewege mich in eine neue Umarmung.
Wieder zu lieben, wage es nicht.
Das ist vergeblich.
REF.
Wie Baumwolle sind deine Hände sanft.
Immer noch erinnere ich mich an deine Besuche sonntags.
An mir werden die Sehnsüchte
und deine aussagekräftigen Berührungen altern.
Wie Baumwolle sind deine Hände sanft.
Immer noch erinnere ich mich an deine Besuche sonntags.
Die Nächte vergehen, neue Tage kommen,
aber keiner von ihnen werde ich mit dir verbringen.
Die Träume verankere ich wie Boote,
sodass ich von dir nicht träume, sodass ich nicht leiden muss.
Aber immer wieder findet mich, wie Rache, diese Widmung von dir.
Genau, wenn ich die Trauer hinausbegleite,
bewege mich in eine neue Umarmung.
Wieder zu lieben, wage es nicht.
Das ist vergeblich.
REF.
...
Der erste Winter ohne dich vergeht.
Er vergeht, er vergeht, er vergeht...