Nun, seid jetzt ruhig, meine Jungs,
Und hört mal auf mit eurem Lärm
Und hört die traurige Erzählung des armen Paddys.
Ich war gestresst vom Hunger
Und von Armut geplagt,
Und so kam mir der Gedanke, die irische Nation verlassen.
Nun, ich verkaufte mein Pferd und meine Kuh,
Meine kleinen Schweine und die Sau,
Meines Vaters Farm verließ ich dann.
Und meinen Schatz Bid McGee
Sollte ich leider nie wiedersehen, denn
Ich ließ sie an jenem Morgen zurück mit gebrochenem Herzen.
Hört her, Jungs, hört jetzt meinen Rat:
Nach Amerika solltet ihr nicht kommen,
Es gibt hier nichts außer Krieg,
Wo die mörderischen Kanonen brüllen.
Und ich wünschte, ich wär daheim im guten alten Dublin.
Gut, ich selbst und noch hundert andere
Segelten nach Amerika rüber.
Wir glaubten, dort unser Glück zu machen.
Als wir in das Yankee-Land kamen,
Gaben gaben sie uns Waffen in die Hand,
Sagten 'Paddy, du musst gehen und kämpfen für Lincoln'.
Hört her, Jungs...
General Meagher, er sprach zu uns:
'Wenn ihr erschossen werdet oder den Kopf verliert,
Erhält jedes Sohnes Mutter eine Rente'.
Nun, im Krieg verlor ich mein Bein,
Alles, was ich jetzt habe, ist ein Holzpflock.
Bei meiner Seele, ist es die Wahrheit, die ich euch erzähle
Hört her, Jungs ...
Gut, ich denke, ich konnte damit zufrieden sein,
Mich von Viehfuttermais zu ernähren,
Und das alte Irland ist das Land, in dem ich glücklich bin.
Zum Teufel würde ich sagen,
Gott verdamme Amerika.
Denn in Wahrheit hatte ich genug von ihrem harten Kampf.
Hört her, Jungs, hört jetzt meinen Rat:
Nach Amerika solltet ihr nicht kommen,
Es gibt hier nichts außer Krieg,
Wo die mörderischen Kanonen brüllen.
Und ich wünschte, ich wär daheim im guten alten Dublin.
Ich wünschte, ich wär daheim,
Ich wünschte, ich wär daheim,
Ich wünschte, ich wär daheim,
Ich wünschte, ich wär daheim im guten alten Dublin.