Ich steh an der Bar, dezent betrunken
mich selbst und andere hassend,
vernichte ich Cognac und Zigaretten,
gute Freunde, meine treuen Diener.
Ich gehöre nicht zu denen, die jammern,
ich habe dich nicht mehr und was soll ich da tun,
ich bringe mich später nach Hause,
ich trinke nur noch schnell einen.
Ich weiß, ich werde lange nicht einschlafen können,
unendlich lange, verdammte Nächte,
sie fühlen sich so falsch an ohne dich,
hier kann mir auch der Alkohol nicht helfen.
Du bist doch nicht etwa verrückt, dass du dich schämst,
da du mich direkt aus dem Himmel befördert hast,
lächle wenigstens, wenn du mich siehst
bleib, Hure, bis zum Ende.