Wenn wir eins von einer Schlacht wiederkrehren
Und wir uns in einem düsteren Wald verirren
Inmitten des Gehölzes
Sagen wir ein altes Haus
Mit müdem Geist klopften wir
Sehr laut an der Tür
Eine alte Frau öffnete die hölzerne Tür
Mit freundlichen Worten bat sie uns einzutreten
Aus ihrem Kessel stieg ein merkwürdiger Geruch
Betäubend und herb und doch so betörend
Bring mir einen Zaubertrank
Der meine schmerzenden Wunden heilt
Ein Geschmack so herb dass sich meine blutende Seele so gut anfühlt
Es lässt und singen und tanzen
An unserem endlosen Fest.
Auch könnte es das Biest in mir erst entfesseln.
Sie füllte unsere Krüge mit dem Teufelsgebräu
Und brachte eine weitere Runde mit einem versteckten Grinsen
Die Welt drehte sich, in neuem Licht sah ich alles
Und jedermann sang dieses Lied
Mit natur, Trollen und dem Geist des Waldes
Sind wir eines; lass unseren Gesang bis zu den Sternen aufsteigen
Der Hexe Zaubertrommel schlug noch immer fest
Wenn ein Goblin mir einen neuen Krug brachte und wir zusammen brüllten
Trink und Tanz!
Leute des Waldes singt mit uns!
Wer will sich mit mir schlagen?
Wer kann eine Kantele aus dem Kiefer eines Hechtes formen?
Wie es der eine Große einst tat
Schließ deine Augen
Beruhige deinen Geist und treibe fort von dem Schmerz
Jenseits von Träumen
In die Tiefen des Kessels
Fällt es wie Regen
Und spiegelt die Heilkräfte der Natur
Gib dieses Mal auf
Und du sollst Erlösung finden
Fänger der Seelen
Jäger der Geister
Gönn uns den letzten Tropfen des Lebenselixirs
Ich will all mein Elend im Blut des grünen Trolls und dem braunen Sumpftrank ertränken
Kämpfe gegen die verstreichende Zeit an
Die Last eines einsamen Kriegerlebens
Fänger der Seelen
Jäger der Geister
Gönn uns den letzten Tropfen des Lebenselixirs
Bring mir einen Zaubertrank
Der meine schmerzenden Wunden heilt
Ein Geschmack so herb dass sich meine blutende Seele so gut anfühlt
Es lässt und singen und tanzen
An unserem endlosen Fest.
Auch könnte es das Biest in mir erst entfesseln.