Eltern, Freunde, Frauen, die man gern hat,
mit denen man schläft, isst, am Telefon spricht,
da gibt es oft, wenn die Blicke sich kreuzen,
so eine Wärme
aber diese in Worte zu fassen:
Zuviel Scham, zuviel Zurückhaltung.
Man sagt den Menschen nie oft genug, dass man liebt,
aus Angst, sie verlegen zu machen, dass man sie liebt,
man sagt ihnen nie genug,
das man ohne ihn, ohne sie,1
nicht mal die Hälfte von sich selbst wäre.
Bevor wir uns verabschieden, ins Dunkle gehen,
bevor auf unsere Geschichte der Vorhang fällt,
will ich dieser kleinen Welt um mich herum erklären:
Das Leben, das Leben, wäre voller Finsternis, ohne euch um mich,
ohne euch um mich herum.
Man sagt den Menschen nie oft genug, dass man liebt,
aus Angst, sie verlegen zu machen, dass man sie liebt,
man sagt ihnen nie genug,
das man ohne ihn, ohne sie,
nicht mal die Hälfte von sich selbst wäre.
Gibt es etwas Wichtigeres?
Der Verstand oder die Gefühle?
Man sagt den Menschen nie oft genug, dass man liebt,
man sagt ihnen nie oft genug,
dass man liebt,.
Ich liebe euch!
1. maskulinum und femininum lassen im Deutschen im Plural nicht unterscheiden