Ich bin in einem mentalen Käfig,
Ich bin eingeschlossen,
Eingesperrt lebe ich,
Todesähnlich, siech.
Stark ist dein Halt
In meiner Resignation.
Ich sehe die Sterne nicht,
Meine Erinnerungen sind verschleiert.
In fließenden Träumen
Falle ich, bin unruhig.
Wände aus Stein
Sind jetzt in Wasser verwandelt,
Erleuchtete Dämonen
Nehmen mich bei der Hand,
Nähern sich mir,
Dieses große Auge spricht.
Berghohe Wellen
Brechen hernieder auf meine Verzweiflung,
Wecken mich, aber ich träume noch immer,
Und ich stürze mich einfach
In dieses Meer von Licht,
Öffne die Türen der Seele.
Ich lebe.
Ein Blitz traf mich,
Ich sehe den Weg, vor dem ich solche Angst hatte,
Und fliege zu den Sternen.
Die Überzeugung nimmt jetzt endlich zu.
Meine Haut ist zerstört,
Ich sehe den kleinsten Teil von mir.
Mein Geist ist am Leben,
Doch ich werde mich nie wieder dem beugen.
Warum rufen sie mich dort,
Wie kann ich fliegen
Zu all diesem Wasser.
Ich habe nicht das Gefühl,
Als könnte ich jemals zu ihnen schwimmen.
Wale am Himmel,
Ich fühle, sie sind so nah
Im Innern, und doch so weit weg.
Tränenüberströmt, fühl ich mich traurig,
Meine Träume brennen,
Die Kraft ist nun weg.
Ich liege auf einem Stein,
Lass diese Last fallen und weine, um zu sehen:
Der Ozeanplanet steht in Flammen.