(Strophe 1)
Uns erreicht das Morgengrauen
Und wir lieben uns in der Mansarde
Der Mangel an Zeit
Die Wolken brechen sich
Als wir uns aus der Nähe hören
Welch erhabener Klang
(Pre-Refrain)
Verbannt bauen wir uns
Das Universum über Nacht
Es ist normal, dass wir uns wünschen
Wenn wir brennen
(Refrain)
Die Obsessionen beginnen, wenn alles fleischlich ist
Die Seile binden uns an trügerische Illusionen
Und vielleicht ist dieser Wein zu bitter
Dass ich dich jetzt mehr als eine Nacht will
Die Obsessionen beginnen, wenn alles fleischlich ist
Die Seile binden uns an trügerische Illusionen
Und vielleicht ist dieser Wein zu bitter
Dass ich dich jetzt mehr als eine Nacht will
(Strophe 2)
Uns erreicht das Morgengrauen in Träumereien
Halte mich immer fest in (deinen) Armen
Ich schließe die Augen, welche Sinfonien
Ich (bin) der Sand, du die Meereswellen
(Pre-Refrain)
Verbannt bauen wir uns
Das Universum über Nacht
Es ist normal, dass wir uns wünschen
Wenn wir brennen
(Refrain)
Die Obsessionen beginnen, wenn alles fleischlich ist
Die Seile binden uns an trügerische Illusionen
Und vielleicht ist dieser Wein zu bitter
Dass ich dich jetzt mehr als eine Nacht will
Die Obsessionen beginnen, wenn alles fleischlich ist
Die Seile binden uns an trügerische Illusionen
Und vielleicht ist dieser Wein zu bitter
Dass ich dich jetzt mehr als eine Nacht will
(Bridge)
Den morgigen Tag möchte ich nur mit dir beginnen
Lieber hier als fremd unter Menschen
Auf dem Boden (sind) die Blütenblätter gelber Rosen
Niemand garantiert uns den morgigen Tag
Lieber zu zweit als fremd in der (Menschen-)Menge
Wir sprechen mit allen, ohne dass uns jemand hört