Es war einmal ein Kater, schwarz und listig
Immer wenn es Abend wurde, kleidete er sich als Bräutigam
Seine Haare machte er ein bisschen lockig
Und am Schwanz trug er eine rote Schleife
Er ging zu jedem Haus in dem er Rauch sah
Fragte die Mädchen, angeblich mit ernsten Absichten
Und diese - nichts anderes wollten sie – trugen Hochzeitskleider
Lieber mit einem Kater, als einem Fettwanst
Aber wie ich schon am Anfang sagte, der listige Kater!
Machte die Mädels klar und verwandelte sich in Rauch.
Mit soviel Fruchtbarkeit, ach hätt´ ich nur einen Tropfen davon.
Die Einrichtungen füllten sich mit Bastard Katzen
Die Herrscher fürchteten einen Schaden zu erleiden
Und die Schöpfkelle zusammen mit der Suppe zu verlieren
Man, willst Du einen Aufstand der Katzenkinder
Und was die auch Süßes knabbern, verschwindet wie geplatzte Seifenblasen.
Und wie sie so überlegten, fanden sie die Lösung (das Richtige)
Den Kater als Gauner zu erwischen
So ging der Mob der Spitzel spazieren
Die, die den nationalen Stamm bilden
Ach, mein armer Kater, du bist so am Arsch!
Die nationalen Spürhunde warteten nur auf den richtigen Augenblick
Und was ich sagte geschah, sie schnappten den Straßenjungen
Er sah sie schwarz, glaubte er hätte es mit Freunden zu tun
Jetzt weint und wehklagt er, rollt sich wie ein Knäuel zusammen
Vielleicht könnte er ja die kalten Richter überreden
„Ach meine lieben Mitmenschen, ich bin doch gar kein Kater,
Ich bin ein Mensch, voller Gefühle“
„Ich schau auf meinen Vorteil, ich lese Zeitung
Und für mein Vaterland diente ich bei der Armee“
Aber die, die ihn anhörten, stellten ihn an die Wand
Die Augen spielten irgendwie zum Klang der Gewehre
Wenn ihr also eine Tochter habt, haltet sie unschuldig
Kann sein, dass der Kater nicht mehr kommt, aber es kommen andere Tiere.
Und wenn Sie irgend so ein Herrscher sind und etwas missverstehen
Auf meinem Organ ist reichlich Platz, um was draufzuschreiben