Vogel, du hast so viele Herzen auf deiner Zunge.
Eins für jede Feder,
obwohl du nie siehst,
blaue Augen blinken helle Lichter
durch Blätter auf den Bäumen
aus Samen, die wuchsen, wo du sätest.
Du wirst nie irgendwohin gehen können
Schau dir dieses Silber und Gold an,
geschüttelt durch ein Gewirr von Dornen.
Vogel, wir haben so viele Tage neben diesem Schmollmund eines Flusses verbracht,
jetzt sind wir tief gefärbt
ins Knochenmark, hinaus mit der Flut,
mit allem, was du hast und ich halte.
Du wirst nie irgendwohin gehen können.
Dein Herz, es trägt mehr als deine Hände,
nicht gekauft oder verkauft, mehr als Berge.
Schau dir dieses Silber und Gold an
Du wirst nie irgendwohin gehen können.