Refrain:
Nein, nein, nein, nein, die Nächte vergehen, nur die Träume bleiben.
Nein, nein, nein, nein, die Nächte vergehen, nur die Träume bleiben.
Nein, nein, nein, nein, die Nächte vergehen, nur die Träume bleiben.
Nein, nein, uns bleiben die Träume.
(Es waren) es waren schwere Zeiten...
ohne Kleidung und Regenschirme.
(Es gab) es gab Kämpfe, welche wir hinter uns gebracht haben...
ohne Waffen, nur mit einem (Schutz-)Schild.
(Es gab) es gab jene, welche
keinen Preis* haben, aber dich der Reihe nach verkauft** haben.
Und wie viele es waren...
und wie viele es noch werden...
nur wir werden es wissen.
Refrain
(Es gab) es gab verschlossene Tore...
wir haben sie immer im Traum geöffnet.
(Es waren) es waren viele Worte...
aber niemand, der sie hört(e).
(Es gab) es gab viele Sonnenaufgänge,
welche nicht über diese Mauern hinweg kamen.
Und wie viele es waren...
und wie viele es waren!
Die Träume nahmen uns den Stein vom Herzen... wenn ich mich ins Bett lege.
Die Sterne sind es uns schuldig geblieben, uns die Nacht wieder
in einen Albtraum zu verwandeln.
Refrain 2x
Nur die Träume bleiben, nur die Träume bleiben...