Du zerstreust dich über mich wie Staub,
du liebst oder rufst mich im Traum.
Und ich bin immer noch mit ihr in meinen Gedanken,
dort wo der Regenbogen seine Farben aufsaugt.
Niemals werde ich für dich ein Lied schreiben,
ihr habe ich alle meinen Lieder vorgesungen.
Niemals wirst du in mich das Glück finden,
ich habe längst einer Anderen meine Seele geschenkt.
Du weißt es, du kannst besonders sein,
wild, heiß wie eine Wüste.
Aber ich spüre immer noch ihren Atem,
ihre Berührung an deinen Lippen.