(Bei) Nacht und Tag*, bist Du die Eine,
die Einzige unter dem Mond und unter der Sonne,
ob Du nahe bei mir bist oder weit weg,
ist ohne Bedeutung, Liebling, wo Du (auch) bist
denke ich an Dich, bei Nacht und Tag.
Tag und Nacht, warum ist das so,
dass dieses Verlangen nach Dir mir folgt, wohin ich auch gehe?
Ob im tosenden Straßenverkehr
in der Stille meines leeren Zimmers
ich denke an Dich bei Nacht und Tag.
Bei Nacht und Tag, unter meiner Haut
da ist eine, oh, so eine hungrige brennende Sehnsucht in meinem Innern
und ihre Qual wird nicht zu Ende sein
bis Du mich mein Leben damit verbringen lässt, Dich zu lieben
Tag und Nacht, Nacht und Tag.
(Chor: die Einzige unter dem Mond und unter der Sonne)
ob Du nahe bei mir bist oder weit weg,
ist ohne Bedeutung, Liebling, wo Du (auch) bist
denke ich an Dich, bei Nacht und Tag.
Bei Nacht und Tag, unter meiner Haut
da ist eine, oh, so eine hungrige brennende Sehnsucht in meinem Innern
und ihre Qual wird nicht zu Ende sein
bis Du mich mein Leben damit verbringen lässt, Dich zu lieben
Tag und Nacht, Nacht und Tag
Tag und Nacht, Nacht und Tag.