Du hast dich mal von der Masse abgehoben
Als ich die Straße entlanggegangen bin
Dein Licht hat mich am Tag geblendet
Dein Atem ist mein Sauerstoff,
Der in mir drin seine Unterkunft hat
Und ich bin in Panik geraten
Wie ich an jemanden, der mich nicht kennt,
denken können wollen
Mir fehlt es, dich zu sehen
Ich hab einen anfälligen Verstand
Denkend daran, wie ich dich ansprechen soll, schlafe ich ein
Denkend daran, dass du in der Nähe von mir bist, schlafe ich ein
Woher laufe ich denn?
Obwohl ich es gar nicht will,
Schlägt mein Herz so hartnäckig
Ich fülle den Raum
Mit einer üblichen Luft
Suchend danach, was man scheinbar Glück nennt
Oh nein, nein, nein!
Ich will nicht
So einen ganzen Blödsinn schreiben
Ich hab keine Zeit
Ich werd nicht zu dir Briefe,
Die du schon mal in einem Korb hast, schicken
Vielleicht bin ich nicht jemand,
Mit dem du noch ein bisschen Zeit bleiben würdest
Aber ich brauch aus der Dämmerung herauszugehen
Um meine Ruhe mal wieder zu bekommen
Denkend daran, wie ich dich ansprechen soll, schlafe ich ein
Denkend daran, dass du in der Nähe von mir bist, schlafe ich ein
Woher laufe ich denn?
Obwohl ich es gar nicht will,
Schlägt mein Herz so hartnäckig
Ich fülle den Raum
Mit einer üblichen Luft
Suchend danach, was man scheinbar Glück nennt
Du hast die Unruhe in meinem Kopf
Mit einer Geste, mit einem Wort gestiftet
Musst nicht mir Veilchen und Flieder bringen
Mir reicht, dass du hier [bei mir] bist