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Nichts lyrics
Nichts lyrics
turnover time:2024-07-08 18:40:54
Nichts lyrics

Hörst du die Tür von meinem Auto, die sich langsam schließt?

Siehst du die Tränen im Gesicht, während das Gras sich biegt?

Fühlst du die Luft, die mein Auto verschiebt?

Und riechst du den Duft des Abschieds? - C'est la vie

Hab versucht, alles zu tun, doch hab's nicht hingekriegt

Wir waren im Aufbau, wieder Abriss, bis da nichts mehr ist

Haben die Tusche aufgetragen, dass da keine einzelne Wimper ist

So wie es immer ist

Alles nur schwarz und weiß, sollte Liebe nicht rot sein?

War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein

Als wir da saßen, die Stunden vergingen, da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend im Rasen

Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic

Du zwingst mich, Filme zu gucken, und dabei mag ich

Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht

Doch schau ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts

Und wir sagen nichts

Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein

Daheim, ohne daheim zu sein

Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir

Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein

Daheim, ohne daheim zu sein

Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir

Siehst du die Sterne, so wie wir beide sie früher sahen,

Als wir bei Nacht immer zu zweit auf diesem Hügel waren,

An diesem Platz, wo es nur uns und die Gefühle gab,

Bevor der Tag dann unsre Flügel nahm?

Wir waren ein Buch, das man von ganz vorne bis hinten liest

Fraglich geschrieben dank der Antworten, die es nicht gibt

Staatliche Krisen gab es beim Aufbau, deshalb waren wir schief

Und alles war zuviel

Und alles war schwarz und weiß, sollte Liebe nicht rot sein?

War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein

Als wir dasaßen, die Stunden vergingen, da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend im Rasen

Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic

Du zwingst mich, Filme zu gucken, und dabei mag ich

Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht

Doch schau ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts

Und wir sagen nichts

Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein

Daheim, ohne daheim zu sein

Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir

Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein

Daheim, ohne daheim zu sein

Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir

Und ich sitz jeden Abend da und höre deine Sprachnotiz,

In der du sagst, du wartest auf mich im Abendlicht

An der Laterne um die Ecke, in die haben wir ein Herz geritzt

Damit man uns nie mehr vergisst

Doch du hast uns vergessen, und die Zeiten sind schwer

Ich sitze in meinem Sessel, und ich kreise umher

Fahr' ein Loch in den Boden, bis ich 'ne Antwort auf die Frage krieg' -

Warum sagen wir nichts?

Warum sagen wir nichts?

Und ich bin wieder frei,

Ohne frei zu sein

Daheim, ohne daheim zu sein

Denn daheim ist nicht mehr daheim,

Ohne dich bei mir

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