Hörst du die Tür von meinem Auto, die sich langsam schließt?
Siehst du die Tränen im Gesicht, während das Gras sich biegt?
Fühlst du die Luft, die mein Auto verschiebt?
Und riechst du den Duft des Abschieds? - C'est la vie
Hab versucht, alles zu tun, doch hab's nicht hingekriegt
Wir waren im Aufbau, wieder Abriss, bis da nichts mehr ist
Haben die Tusche aufgetragen, dass da keine einzelne Wimper ist
So wie es immer ist
Alles nur schwarz und weiß, sollte Liebe nicht rot sein?
War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein
Als wir da saßen, die Stunden vergingen, da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend im Rasen
Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic
Du zwingst mich, Filme zu gucken, und dabei mag ich
Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht
Doch schau ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts
Und wir sagen nichts
Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein
Daheim, ohne daheim zu sein
Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir
Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein
Daheim, ohne daheim zu sein
Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir
Siehst du die Sterne, so wie wir beide sie früher sahen,
Als wir bei Nacht immer zu zweit auf diesem Hügel waren,
An diesem Platz, wo es nur uns und die Gefühle gab,
Bevor der Tag dann unsre Flügel nahm?
Wir waren ein Buch, das man von ganz vorne bis hinten liest
Fraglich geschrieben dank der Antworten, die es nicht gibt
Staatliche Krisen gab es beim Aufbau, deshalb waren wir schief
Und alles war zuviel
Und alles war schwarz und weiß, sollte Liebe nicht rot sein?
War sie auch, im Park, vor zwei Jahren, nachts bei Mondschein
Als wir dasaßen, die Stunden vergingen, da wir die Uhrzeit vergaßen, liegend im Rasen
Ich lief in den Wahnsinn, im Bett lief Titanic
Du zwingst mich, Filme zu gucken, und dabei mag ich
Die Hälfte davon eigentlich ganz und gar nicht
Doch schau ich sie mir an, weil du es willst, und ich sag nichts
Und wir sagen nichts
Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein
Daheim, ohne daheim zu sein
Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir
Und ich bin wieder frei, ohne frei zu sein
Daheim, ohne daheim zu sein
Denn daheim ist nicht mehr daheim, ohne dich bei mir
Und ich sitz jeden Abend da und höre deine Sprachnotiz,
In der du sagst, du wartest auf mich im Abendlicht
An der Laterne um die Ecke, in die haben wir ein Herz geritzt
Damit man uns nie mehr vergisst
Doch du hast uns vergessen, und die Zeiten sind schwer
Ich sitze in meinem Sessel, und ich kreise umher
Fahr' ein Loch in den Boden, bis ich 'ne Antwort auf die Frage krieg' -
Warum sagen wir nichts?
Warum sagen wir nichts?
Und ich bin wieder frei,
Ohne frei zu sein
Daheim, ohne daheim zu sein
Denn daheim ist nicht mehr daheim,
Ohne dich bei mir