Er schreit herum,
Doch ich weiß, er kapiert nicht.
Das Herz hört auf deinen Kopf,
Aber wohin gehst du?
Hörst du mir zu?
Was ist mit deinem Stolz?
Was ist von uns noch übriggeblieben?
Die Nacht beginnt, und mit ihr mein Weg.
Ich suche dich allein mit meinem besten Kleid.
Aber wo bist du?
Was ist geschehen?
Was bleibt übrig nach so vielen Jahren?
Ich schaue auf diese Augen, die mich einmal anschauten;
Ich suche deinen Mund, deine Hände, deine Umarmungen,
Aber du fühlst gar nichts,
Und du tarnst dich mit Herzlichkeit.
Kein einziges Wort,
Weder Gesten noch leidenschaftliche Blicke,
Keine Spur von den Küssen, die du mir früher gabst
Bis zum Morgengrauen.
Keines der Lächeln,
Deretwegen Tag und Nacht
Diese Augen schluchzen,
In denen du dich jetzt siehst.
Wie ein Spielzeug, das eine Wand trifft,
Geh ich raus, um dich zu finden,
Und ich verirre mich auf der Suche
Nach einer Gelegenheit, einem Wunder oder einem Zauber:
Wieder hübsch zu werden, und du, Hübscher, mit mir.
Angesichts der Augen, die mich einmal ansahen,
Wende ich mich um und geh ein paar Schritte,
Und ich verbuche eine weitere Niederlage,
Während mein Mund sagt: "Nie wieder".
Kein einziges Wort,
Weder Gesten noch leidenschaftliche Blicke,
Keine Spur von den Küssen, die du mir früher gabst
Bis zum Morgengrauen.
Keines der Lächeln,
Deretwegen Tag und Nacht
Diese Augen schluchzen,
In denen du dich jetzt siehst.
Es kann nicht sein, das bin nicht ich.
Mein Herz ist so schwer,
Denn ich bin nicht aus Eis, wenn der Himmel
Mich um Geduld bittet.
Kein einziges Wort,
Weder Gesten noch leidenschaftliche Blicke,
Keine Spur von den Küssen, die du mir früher gabst
Bis zum Morgengrauen.
Keines der Lächeln,
Deretwegen Tag und Nacht
Diese Augen schluchzen,
In denen du dich jetzt siehst.
Ah-ah-ah-ahha
Ah-ah-ah-ahha
Ah-ah-ah-ahha
Worte.