Leiden oder im Gegenteil grausam sein,
das Martyrium des Auswählens.
Das Abendmahl empfangen, mit dem bisschen, dass Du mir gibst,
mich in Ketten legen oder fliehen.
Ich zittere wie eine verletzte Wölfin
lehne mich sterbend an der Wand,
gefangen in Gassen ohne Ausweg
lebe ich umzingelt, gezwungen durchzudrehen.
Um weder mit Dir noch ohne dich zu leiden,
werde ich wieder die Extreme vereinen
auch wenn ich dann heucheln muss.
Weder vorwärts noch rückwärts,
auch wenn ich wieder stolpere.
Wenn Wollen auch Können ist und ich will,
(will ich) lernen weder mit Dir noch ohne dich zu leben.
Weder mit Dir noch ohne dich.
Mich verteidigen oder versuchen, zu siegen,
Henker oder Geisel sein.
Zum Ende kommen ohne mich fähig zu fühlen,
meine Autorität durchzusetzen.
Die schlechten Gedanken entwaffnen,
mein Puls bleibt wieder stehen.
es kann sein, dass ich ohne Atem bleibe
in der Kreuzung zwischen dem Vergiften oder Verdursten
Um weder mit Dir noch ohne dich zu leiden,
werde ich wieder die Extreme vereinen
auch wenn ich dann heucheln muss.
Weder vorwärts noch rückwärts,
auch wenn ich wieder stolpere.
Wenn Wollen auch Können ist und ich will,
(will ich) lernen weder mit Dir noch ohne dich zu leben.
Zwei Fremde vor einem Abgrund,
ich habe darüber nachgedacht, zu springen anstatt mich herunterstoßen zu lassen.
Um weder mit Dir noch ohne dich zu leiden,
werde ich wieder die Extreme vereinen
auch wenn ich dann heucheln muss.
Weder vorwärts noch rückwärts,
auch wenn ich wieder stolpere.
Wenn Wollen auch Können ist und ich will,
(will ich) lernen weder mit Dir noch ohne dich zu leben.
Weder mit Dir noch ohne dich.
Weder mit Dir noch ohne dich.