Etwas an der Art,
Wie du in mein Wohnzimmer kommst,
Sorglos und selbstbewusst
Siehst du auf das Durcheinander, das ich bin,
Aber immer noch, immer noch willst du mich.
Stressfalten1 und Zigaretten,
Politik und Defizite,
Verspätete Rechnungen und Überschüsse,
Schreiend und brüllend.
Aber immer noch, immer noch willst du mich.
Oh, ich lasse dich ständig im Stich,
Du bist am Boden zerstört.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
Und oh, dummes Zeug mache ich,
Ich bin alles andere als gut, das ist wahr.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
Da ist etwas an der Art,
Wie du immer eine schöne Aussicht hast,
Überblickst das verdammte Chaos,
Siehst immer erfolglos aus.
Und immer noch, immer noch willst du mich.
Ich bin nicht schuldlos,
Treue ist kein Privileg.
Ich bin ein Kartendeck,
Laster2 oder ein Spiel der Herzen.
Und immer noch, immer noch willst du mich.
Oh, ich lasse dich ständig im Stich,
Du bist am Boden zerstört.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
Und oh, dummes Zeug mache ich,
Ich bin alles andere als gut, das ist wahr.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
Also, danke schön,
Dass du es mit mir versuchst!
Ich weiß, es ist nicht leicht,
Aber hoffentlich bin ich es wert. (×2)
Oh, ich lasse dich ständig im Stich,
Du bist am Boden zerstört.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
Und oh, dummes Zeug mache ich,
Ich bin alles andere als gut, das ist wahr.
Aber immer noch finde ich dich dort
An meiner Seite.
1. wörtlich: „Stresslinien“2. hier: Mangel/Belastung