Da gab es einen Jungen,
Einen wirklich seltsamen, bezaubernden Jungen
Man erzählt sich, er sei weit, sehr, sehr weit herumgekommen
Übers Land und übers Meer
Ein wenig schüchtern und mit Trauer in den Augen,
Doch voller Weisheit sei er gewesen
Und dann eines Tages,
Was für ein glücklicher Tag, da kreuzten sich unsere Wege
Wir sprachen über so vieles:
Über Narren und Könige
Damals sagte er zu mir:
„Das allergrößte, was du je erlernen kannst,
ist zu lieben und dafür geliebt zu werden“