Am Gemütlichsten ist es dort, wo wir nicht mehr sind
Die Orte, die die Zeit unter ihren Flügeln versteckt hat
Das was war dauert an, niemand wird uns die Erinnerungen nehmen
Jene Sonne hat – eine viel größere Kraft
Unser Lieblingsufer, die Knie immer noch aufgerissen
Die Eltern rufen „genug“
Es ist Zeit nach Hause zu gehen, es ist schon kühler
Das Lagerfeuer vertreibt die Dunkelheit, die Stille rührt die Herzen
So klein sind wir und schauen auf diese große Welt
Wir kehren von einer weiten Reise zurück zu unseren alten
gemütlichen Orten
den idealen und ungerührten Tagen, die im Nebel der Erinnerung versteckt sind
Und wir haben aus allen vier Himmelsrichtungen den Wind hergebracht
Koffer voller Träume, den Sand weißer als Schnee
und ein paar kluge Wahrheiten und den flüchtigen Duft des Glücks
Doch wo sind jene Tage, als wir weniger maßen
Unser Haus war wie eine Festung, wir amüsierten uns darin
Der Krieg geht weiter, doch das ist vielleicht kein Spiel mehr
Ein eilender Zug – er wird mein „Halt“ nicht hören
Ein kleines Mädchen voller gigantischer Sorgen
Wir kehren von einer weiten Reise zurück zu unseren alten
gemütlichen Orten
den idealen und ungerührten Tagen, die im Nebel der Erinnerung versteckt sind
Solche Augenblicke wenn wir die Augen schließen und nochmal zu diesen Tagen zurückkehren
Ein subtiles Lächeln und ein leises Weinen
Am gemütlichsten ist es für mich dort, wohin niemand hinkommt
Niemand findet den Weg wieder außer uns
Wir kehren von einer weiten Reise zurück zu unseren alten
gemütlichen Orten
den idealen und ungerührten Tagen, die im Nebel der Erinnerung versteckt sind