Nachts, wenn die Nebel ziehen,
Wenn wilde Schwäne fliehen,
Träum’ ich von sonnigen Tagen,
Als wir im Sommergras lagen -
Lang ist es her.
Nachts, wenn die Nebel ziehen,
Wenn fern die Sterne glühen,
Denk’ ich an blühende Bäume,
An uns're zärtlichen Träume -
Lang ist es her.
Ich hör’ die Gläser noch klingen,
Hör’ dich noch lachen und singen.
Mich täuscht noch immer die Fantasie,
Denn ich vergesse dich nie.
Nachts, wenn die Nebel ziehen,
Wenn wilde Schwäne fliehen,
Spür’ ich, die Nacht geht vorüber.
Irgendwann seh’n wir uns wieder.
Uns trennt kein Meer.
Du fehlst mir sehr.
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