Erste Strophe:
Geheime Treffen, abgekühlter Latte.
Heiße Blicke, kalte Reden.
Man übt Druck auf unsere Schultern aus, man füttert uns mit Gift.
Und ich brauche das nicht mehr, ich bitte darum, da die Nerven nicht ewig halten.
Ein Moment der Kränkungen, Laute des Zorns fliegen aus dem Mund.
Ich habe wieder die Beherrschung verloren, bin wieder zu weit gegangen.
Und wie gerne du das auch hättest, ich kann sie nicht zurücknehmen.
Worte der Liebe, in uns verborgen, finden nicht zum Dialog.
Die Signale des Mobiltelefons, ein Grab, nicht ausgesprochene Sätze.
Das Schicksal hat die Türen der Gewalt geschlossen, hat mir eine Absage geschrieben.
Die Seele ist traurig geworden, in ihr ist Acryl, jetzt dunkle Farbe.
Aber ich habe nicht vergessen, wie du mich geliebt hast und wie laut du gegangen bist.
Viele meiner unangenehmen Worte, Ozeane der Eifersucht.
Unsere Seelen sind weit, Kilometer der Ewigkeit. Sie hat die Ufer getrennt, ist ein Gefangener des täglichen Lebens.
Aber ich begrüße meine neue Morgendämmerung.
Träume sind zusammengebrochen, sie zu erfüllen, stand nicht auf dem Plan.
Und unsere Dialoge gingen in ein stilles Kino über. Das Schicksal hat alles über den Haufen geworfen, hat unsere Wege verwirrt.
Die Richtungen.
Refrain:
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Haben uns auf parallelen Wegen verloren.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Es ist so schade, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Weit, weit, weit.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Weit, weit, weit.
Zweite Strophe:
Das Herz spielt einen Rhythmus, aber es singt dir keine Lieder.
Ich schreibe keine Nachrichten, die Stille heilt mich.
Erinnere dich, ohne dich zu erinnern, ich bin nicht auf der Suche nach Treffen.
Ich habe vor langem einen Entschluss gefasst, ich weiß, wie es leichter wird.
Der Kalender sagte, dass am 14. Februar der Tag sein wird.
Der Alltag ist seit langem eingestimmt, das Feuer der Gefühle ist ausgebrannt.
Ich verfolge dich nicht, aber lass es zu, dass in der Seele die Spuren bleiben. Ich wollte vergessen, aber ich wollte nicht die Erinnerung zur Hinrichtung schicken.
50 Grautöne gerieten in Dunkelheit.
Das Drehbuch der Fortsetzung ist geschrieben, aber es kann nicht gespielt werden.
Und die Heldin und der Unhold haben den Vertrag gebrochen.
Die Verbindungen sind abgebrochen und unser ewiger Zwischenakt hat begonnen.
Morgen ist ein neuer Tag, und wenn wir uns treffen,
werden alle Erinnerungen im Kopf sich verwirren.
In den Blicken wird ein Funke aufleuchten, aber es wird nicht lange dauern.
Da wir nicht einmal „Hallo“ sagen werden.
Träume sind zusammengebrochen, sie zu erfüllen, stand nicht auf dem Plan.
Und unsere Dialoge gingen in ein stilles Kino über. Das Schicksal hat alles über den Haufen geworfen, hat unsere Wege verwirrt.
Die Richtungen.
Refrain:
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Haben uns auf parallelen Wegen verloren.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Es ist so schade, dass man die Zeit nicht zurückdrehen kann.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Weit, weit, weit.
Doch du und ich, wir sind weit, weit.
Weit, weit, weit.
Und ich werde dir eine Sonne schicken, die bei dir aufgehen wird.
Dass sie dich an mich erinnert.
Und in der Nacht wirst du Sterne angeln, wenn du an den Himmel schaust.
Du sollst nur wissen, in einem jeden werde ich sein.
Outro: [х4]
Vergiss mich nicht, vergiss mich nicht. Vergiss mich nicht.
Ich werde mich an dich erinnern.
Vergiss mich nicht, vergiss mich nicht. Vergiss mich nicht.
Ich werde mich an dich erinnern.
Vergiss mich nicht, vergiss mich nicht. Vergiss mich nicht.
Hörst du?
Vergiss mich nicht, vergiss mich nicht. Vergiss mich nicht.
Erinnere dich.