Ich öffne meine Augen, ich suche dich
Aber um mich herum ist es dunkel
Es ist niemand da, niemand, ich weiß
Niemand ist mehr bei mir geblieben
Ich suche dich im Traum
Und begegne im fahlen Morgengrauen
Es gibt immer weniger Träume in mir
Ich verstumme
Am Rande des Tages, am Rande des Traumes
Geschlagen in einem ungleichen Kampf
Am Rande des Tages, am Rande des Traumes
Ich kniee und um mich herum tanzt
Die Zeit - mein größter Feind, mein bester Freund
Die Zeit - benutzt keine Worte, aber sie findet stets wieder
Wenn ich meine eigenen Worte nicht mehr höre
Versinke ich beim Warten in Musik
Diese doofen Verse schreibe ich wieder
Und denke an gar nichts mehr
Was auch immer mir das hilft
Um dich vom Wege abzubringen
Der Wahnsinn verleiht mir Kräfte
Verändert mich zu einer Flamme
Am Rande des Tages, am Rande des Traumes
Geschlagen in einem ungleichen Kampf
Am Rande des Tages, am Rande des Traumes
Ich kniee und um mich herum tanzt
Die Zeit - mein größter Feind, mein bester Freund
Die Zeit - benutzt keine Worte, aber sie findet stets wieder