Der Wind schrie zur Nacht:
"Geh doch weg du, was für Wahnsinn!
Denn es gibt keiner, der sich wagt
unter deinem Mantel des Schwarzen."
Der Wind schrie zum Licht:
"Geh zuerst zu meinen Garten.
Die Schatten in meiner Straße
willen weinen um mich."
Der Wind schrie zur Sonne:
"Laß die Nacht wandern
mit dem Gesang der Nachtigall,
umarmt vom Mondlicht."
Der Wind schrie zur Sonne:
"Höre nicht auf meine Stimme...
Wenn die Rede verloren geht,
spricht die Stille für uns..."