Ich bin es so leid, hier zu sein,
Bedrückt von all meinen kindischen Ängsten.
Und wenn du gehen musst,
Wünschte ich, du würdest einfach gehen.
Denn ich spüre deine Gegenwart immer noch hier,
Und sie lässt mich nicht allein.
Diese Wunden scheinen nicht zu heilen,
Dieser Schmerz ist einfach zu real.
Da ist zu viel, was die Zeit nicht auslöschen kann.
[Refrain]
Wenn du weintest, habe ich deine Tränen weggewischt,
Wenn du geschrien hast, habe ich deine Ängste vertrieben.
Und ich hielt deine Hand in all diesen Jahren,
Doch du hast immer noch alles von mir.
Du hast mich immer verzaubert durch deine Ausstrahlung,
Nun aber bin ich gebunden an das Leben, das du zurückließt.
Dein Gesicht, es spukt durch meine einst schönen Träume,
Deine Stimme, sie verscheuchte all meinen Verstand in mir.
Diese Wunden scheinen nicht zu heilen,
Dieser Schmerz ist einfach zu real.
Da ist zu viel, was die Zeit nicht auslöschen kann.
[Refrain]
Ich habe so sehr versucht, mir einzureden,
Dass du nicht mehr da bist.
Doch obwohl du noch immer bei mir bist,
Bin ich von Anfang an allein gewesen.
[Refrain]