Sterben um zu sterben
ich wähle die Jugend*
und fortgehen um fortzugehen
ich will nicht warten
ich will nicht warten
Ich mag es lieber zu gehen
solange ich schön bin
damit man mich nie sehe
verwelkt unter meiner Spitzenwäsche
verwelkt unter meiner Spitzenwäsche.
Und kommt nicht, um mir zu sagen,
es sei viel zu früh um zu sterben
mit eurem helleren Morgenlicht
könnt ihr euch zum Teufel scheren.
Ich habe das Gold gesehen und den Regen
auf den herbstlichen Wäldern
die ermüdeten Gärten
die Welle, die (gegen den Strand) schlägt
die Welle, die (gegen den Strand) schlägt.
Und ich kenne die nackte Hand,
die sich auf meinen Hals legt
und ich habe, knieend, gekannt
die Schönheit einer Rose,
die Schönheit einer Rose.
Und um so besser, wenn es welche gibt,
die, die Augen voller Licht,
den Kampf vorgezogen haben,
um zum Teufel zu gehen.
In Gottes Garten
spielt es keine Rolle,
ob man sich liebend dort hinlegt
oder gefallen für Frankreich
oder gefallen für Frankreich.
Es sind andere Kämpfe
als die Gewehrfeuer
man verletzt sich nur
auf euren Schlachtfeldern
auf euren Schlachtfeldern.
Und rechnet nicht mit mir
wenn es darum geht, meine Brüder zu entlasten
und, für meine Brüder, wird das kein Problem sein
ich habe getan was ich tun konnte.
Ob das wenig, ob das nichts ist,
sollen sie selbst entscheiden
ich hoffe eh nichts mehr
aber ich gehe frohen Mutes,
aber ich gehe frohen Mutes.
Auf einem langen schwarzen Segelschiff
der Tod für die Mannschaft
morgen, das heißt Abschied nehmen
Ich verlasse die Gestade
ich verlasse die Gestade.
Denn sterben um zu sterben
ich will nicht mehr warten
und gehen um zu gehen
ich habe die Jugend gewählt.