Seine Blicke: sparsam
Seine Worte: selten, das gefällt mir
Er liebt das Gurren der Tauben, den Duft des Kaffees
Und die kleinen Dinge, die man macht ohne nachzudenken
Das ist mein Mann, meine Fahne,
Mein Mann, der, den ich brauche
Ich zittere, werde schweißnass
Das ist mein Mann, mein Schutz, mein Bett, mein Held
Er würde den Glanz nie suchen
Oder wie ein gewöhnlicher Leuchtturm, vergessen
In seinem gewöhnlichen Meer
Die Wellen zerbrechen ohne diese
Tausende Lichter zu sehen,
Die er mir schenkt ohne es zu wollen
Das ist mein Mann, meine Fahne,
Mein Mann, der, den ich brauche
Ich zittere, werde schweißnass
Das ist mein Mann, mein Schutz, mein Bett, mein Held
Das ist mein Mann, mein Freund,
Einer, der vergibt, den man wählt
Ich taste mich herum, ich gehe fehl,
Das ist mein Mann, der tut, was er sagt.
Das ist der Mann, den ich bewundere
Mein Ozon, die Luft, die ich atme,
Mein Opium, mein Tag
Oh, mein Mann, mein Dach, mein Weg, meine Liebe