Weit weg ist mein Zuhause.
Weißer Kaffee und warme Brötchen,
Auf der Ablage gelbe Quitten.
Wie viele Male roch es bereits so?
Auf der Ablage gelbe Quitten,
Wie viele Male roch es bereits so?
Weit weg ist mein kleines Schloss
Im Hinterhof immer noch der Duft der Lilien
Aber es ist niemand da, der sie pflückt.
Niemand, der den Tisch deckt.
Aber es ist niemand da, der sie pflückt.
Niemand, der den Tisch deckt.
Und in der Nacht, ganz allein, die alte Mutter
Spricht zu den vier Wänden
Verschränkte Hände, geschlossene Augen
Und stirbt in Einsamkeit.
Einen Sohn hatte sie
Er zog die Fremde vor
Ihm waren die Anderen verlockender
Und wonach er suchte, fand er
Ihm waren die Anderen verlockender
Und wonach er suchte, fand er
Einen Wunsch hatte sie
Ihn noch einmal lebend zu sehen
Ihn aufzuwecken, wenn es dämmert
Wehe ihm vor Gott und den Menschen
Ihn aufzuwecken, wenn es dämmert
Wehe ihm vor Gott und den Menschen
Und in der Nacht, ganz allein, die alte Mutter
Spricht zu den vier Wänden
Verschränkte Hände, geschlossene Augen
Und stirbt in Einsamkeit.