Es macht mich traurig, Dich anzuschauen,
Welch ein Schmerz, welche ein Mitleid!
Zu wissen, dass nur das Kupfer der Weide
Uns beiden im September geblieben ist.
Fremde Lippen haben
Deine Wärme und das Beben des Körpers fortgetragen.
Als ob der Regen herabnieselt
Von der etwas abgestorbenen Seele.
Tja, was soll's! Ich fürchte ihn nicht.
Eine andere Freude hat sich mir offenbart.
Denn es ist nichts geblieben
Außer der gelben Verwesung und der Feuchtigkeit.
Es ist ja so, dass ich auch mich nicht geschont habe
Für ein ruhiges Leben, für Lächeln.
So wenige Wege wurden beschritten,
So viele Fehler wurden gemacht.
Lächerliches Leben, lächerlicher Unfriede.
So war es und so wird es bleiben.
Wie ein Friedhof ist der Garten bepflanzt
Mit abgenagten Knochen der Birken.
Und so werden auch wir verblühen
Und verstummen wie Gäste des Gartens...
Da es keine Blumen im Winter gibt,
So sollte man auch nicht um sie trauern.