Fern, fern von dieser Insel
Lebten wir in Schatten des Zwielichts
Durch Furcht und müde Tage
Durch Kummer und endlosen Schmerz
Keiner weiß
Wo mein Land liegt
Ein verborgenes Tor,
Das uns vor dem Schattenfall schützt
Der Herr des Wassers sprach
Worte der Weisheit
in die Stille hinein
Ich habe das Ende von allem gesehen
Hütet Euch, der Sturm kommt näher
Spieglein, Spieglein an der Wand
Echte Hoffnung liegt jenseits der Küste
Ihr seid eine verdammte Art, könnt Ihr nicht sehen
Dass der Wind sich dreht?
Spieglein, Spieglein an der Wand
Echte Hoffnung liegt jenseits der Küste
Ihr seid eine verdammte Art, könnt Ihr nicht sehen
Dass die kommenden Tage den Wahnsinn tragen?
Verloren das Wissen
Von tausenden von Jahren
Eine Welt in Feuer und Ketten und Furcht
Führt mich zu einem Ort so fern
Tief unten liegt sie, meine geheime Vision
Ich verwahre sie besser sich
Soll ich meine Freunde allein lassen
Versteckt in meiner Zwielichthalle
Ich weiß die Welt ist verloren im Feuer
Es gibt sicher keinen Weg es zurück zu drehen
Zu den alten Tagen
Voll Seligkeit und freudigem Lachen
Wir sind verloren in ödem Ländern
Gefangen in den rollenden Flammen
Allein
Wie sollen wir die verlorene Starße verlassen?
Die Zeit rinnt aus so folge mir
Die so klare Aufgabe eines Anführers
In der Dunkelheit einen Pfad zu finden
Spieglein, Spieglein an der Wand
Echte Hoffnung liegt jenseits der Küste
Ihr seid eine verdammte Art, könnt Ihr nicht sehen
Dass der Wind sich dreht?
Spieglein, Spieglein an der Wand
Echte Hoffnung liegt jenseits der Küste
Ihr seid eine verdammte Art, könnt Ihr nicht sehen
Dass die kommenden Tage den Wahnsinn tragen?
Auch wenn
Der Sturm sich etwas beruhigt hat
Das bitter Ende
Ist nur eine Frage der Zeit
Sollen wir den Drachen heruasfordern?
Gnadenlos vergiftet er unsere Herzen
Unsere Herzen
Wie sollen wir die verlorene Starße verlassen?
Die Zeit rinnt aus so folge mir
Die so klare Aufgabe eines Anführers
In der Dunkelheit einen Pfad zu finden