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Minne lyrics
turnover time:2024-11-16 08:50:24
Minne lyrics

Du bist reich, du bist schön

gestern hab ich dich gesehn

und nun sehn ich mich nach deinem süssen Munde

Augen sanft wie Mondenschein

Rosenblätter würd ich streun

Verse schenkt ich dir aus tiefstem Herzensgrunde

doch unerreichbar fern bist du auf ewig

frommer Wunsch wird es sein

der mir fuhr ins Herz hinein

und seitdem verfluch ich jede volle Stunde

Ich bin arm, du bist reich

meine Hände sind nicht weich

denn die Welt ist alles andere als ein Garten

wo viele bunte Blumen blühn

Rosen, Veilchen und Jasmin

und so muss ich bis zum jüngsten Tage warten

Tränen brennen heiß in meinen Augen

ach was ist mit mir geschehn

seit mein Auge dich gesehn

alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde

Ich bin arm, du bist reich

schwarz und weiß, kalt und heiß

ach, das Elend brennt in mir wie eine Wunde

eher friert die Hölle zu

unerfüllbar ich und du

alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde

niemals wird mich deine Hand berühren

ich bin hier, du bist da

ach, ich komm dir niemals nah

alle Zeit verfluch ich jede volle Stunde

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