Ich behalte viel mehr, als ich verliere.
Ich lasse Dich gehen...
Aber nicht die Erinnerung!!
Ich behalte die Jahre... jene der Verzauberung
Danach kommen die anderen... ich erzähle Dir von ihnen
Denn mit Dir habe ich gelernt, dass man auch ohne Wunder glücklich ist.
Mit Dir in die gleiche Richtung zu blicken... das war schon ein Erlebnis.
Und dann habe ich verstanden, dass derjenige weniger schläft, der etwas mehr liebt.
Ich behalte gewisse Schauer über den Rücken...
Denn sie abzustellen würde sich nicht lohnen.
Ich behalte auch eine offene Wunde.
Recht zu haben... was kümmert mich das?
Denn es ist keine Schuld auszumachen... wenn es keinen Schuldigen gibt!
Es gilt nur einen anderen Weg zu finden.
Es gibt nicht den Starken... nicht den Schwachen.
Aber während du schliefst... erhaschte ich einen Blick auf den Himmel:
Ich sah Sterne, die aufstiegen und auf Dich hinabfielen
Bis sich das Zimmer mit dem schönsten Licht füllt, das es gibt.
Sodass das Leben von dem schönsten Licht erfüllt ist.
Ich behalte die Dinge, die Du an der Tür sagtest... das Stechen in der Brust und die Papierblumen.
Denn es gibt keine Schuld... es gibt ein Ende
Und dazwischen das Gute, das bleibt.
Ich behalte deine Wut... wenn es Dir recht ist.
Ich schwöre, meine habe ich losgelassen!
Wenn wir Teil eines Fehlers waren...
Manches Mal auch von etwas besserem.