Mein Mond,
Er hat so viel gesehen.
Wenn ich sein Silber besinge, wiegt er mich
Wie die Heiligen
Und die Sträflinge, die Liebenden,
Die umherirrenden Narren und die Bettler,
Die wir alle aufsaugen dein Licht.
Wenn es weder Freunde gibt, noch Brot, noch Geld,
Nur die Poesie, die da schwebt in der reinen Luft,
Und auf den einsamen Bänken,
Die in den Parks stehen,
Da sterben sie vor Kälte
Und warten auf Liebe in der Morgendämmerung.
Oh mein Vollmond, höre die Traurigkeit,
Wenn ein Mann
Die Liebe besingt, auf die er wartet.
Oh mein Vollmond, höre die Traurigkeit,
Wenn ein Mann
Die Liebe besingt, die er begehrt.
Oh mein Vollmond, höre die Traurigkeit,
Wenn ein Mann
Die Liebe besingt, die stirbt.
Oh mein Vollmond!