Unsere Wiege steht auf Trümmern,
Die Verwandten standen alle um uns herum.
Wir lächelten sie, die Zähne verbergend, heuchlerisch an
wenn sie uns anlachten.
Uns gefiel die Rauferei,
Wir startten auf die Leinwand, zu schaun, wie's gemacht wird
Träumten zwischen Schaufenstern vor uns hin
Von innen beobachtete uns der Reichtum.
Später bliesen wir zusammen
einen schönen runden Rauchring
Einer hielt ihn fest,
Und wir sprangen einzeln taumelnd rüber.
Schwach ist die Mutterhand.
Vor dem Sturm beschützt uns keiner mehr,
Aus der Mutterhand fallend,
Reißen unsere Nägel ins Fleisch des Lebens.
Du kannst weinen, wenn wir dich umarmen,
Du spürst den Geschmack unserer Worte eh nicht
Vor dem Aufbruch waren wir deine Söhne gewesen-
zurückgekehrt sind andere Menschen.
Aus dem Wein dürfen wir nicht trinken
Dein Glas würden wir mit dem Mund zerquetschen.
Du, die uns mit Leiden gebarst,
Kannst uns nie mehr wiedererkennen!