(Verse 1)
Ich stand auf einem Deich
sah hinab aufs Meer
nur Schaum und tote Fische
trieben hin und her
und mit jedem dunklen Wellenschlag
strömte nur noch Kälte in den Tag
(Verse 2)
Ich stand auf einem Berg
und am ringsumher
in der toten Stille
wohnten keine Vögel mehr
meine Blicke flogen rund und weit
fanden nur noch blaue Einsamkeit
(Chorus)
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind geh fort und such dir ein Zuhaus
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind geh fort und such dir ein Zuhaus
(Verse 3)
Ich suchte eine Wiese
um ein wenig auszuruhen
das Gras zerfiel zu Staub
unter meinen Schuhen
ich fand keine Blume für mein Haar
nur noch eine die gestorben war
(Chorus)
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind geh fort und such dir ein Zuhaus
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind geh fort und such dir ein Zuhaus
Es ist kein andrer Ausweg mehr zu sehen
wohin soll ich jetzt noch gehen?
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind geh fort und such dir ein Zuhaus
So zu leben hält mein Herz nicht aus
Menschenkind bleib da und mach dir ein Zuhaus