Doch geh ich über Wiesen
dort, wo der Himmel weit,
dann sagt mir,
denn leer sind doch die Hände,
ihr Schnitterinnen, sagt mir, zur Erntefreude Zeit:
Wer gibt mir
sein Herz als eine Blume?
Wer gibt mir sein Herz
als Freude und als Trost
als einen Duft, der wollte
umspielen meine Wangen,
daß ich auf meinen Pfaden
zu Vergänglichkeit und Herbst
nicht bange vor dem äußersten Gatter.