Sogar das Meer leidet, ach, agapi mou (*)
und Tränen fließen aus seinen Augen.
Ich kann meinen Schmerz nicht verbergen, meine Liebste,
und meiner Kehle entringt sich ein Klagelaut (**)
Ich bin hingerissen von den schwarzen Augen
meiner Liebsten, die nach meinem Heimatort duftet,
ich bin entzückt von ihrer ungewöhnlichen Art zu sprechen, (***)
von meiner Liebsten, die eine Rose im Haar trägt
Wenn nicht einmal das Meer Zeuge meines Schmerzes ist, ach, agapi mou, (*)
wer soll es sonst sein?
Das Heimweh hat mich so überfallen, Liebste,
als ob mir Messer ins Herz stechen würden
Ihre schwarzen Augen, ihre schwarzen Augen.
Als die Boote ablegten, ach, agapi mou, (*)
war es, als ob meine Seele meinen Körper verließe
Dann schaute ich auf, Liebste, und sah, wie von unseren Bergen
ein tiefblauer Vogel sich in die Lüfte erhob
Ihre schwarzen Augen, ihre schwarzen Augen.