Du, mit Deinen Worten wie Messer
Und Schwertern und Waffen, die Du gegen mich einsetzt
Du hast mich wieder umgehauen
Schaffst es, dass ich mich wie ein Nichts fühle
Du mit Deiner Stimme wie Nägel auf der Tafel
Rufst mich aus, wenn ich verwundet bin
Du, pickst auf den schwachen Mann ein
Tja, Du kannst mich runtermachen
Mit nur einem einzigen Pfiff
Aber Du weißt nicht, was Du nicht weißt
Eines Tages werde ich in einer großen alten Stadt wohnen
Und alles, was Du je sein wirst, ist gemein
Eines Tages werde ich groß genug sein, sodass Du mich nicht treten kannst
Und alles, was Du je sein wirst, ist gemein
Warum musst du so gemein sein?
Du mit Deinen wechselnden Launen
Und Dein Gang aus Lügen und Deine Demütigungen
Du hast mir mal wieder den Finger in die Wunde gesteckt
Als wenn ich mir ihrer nicht bewußt wäre
Ich laufe mit gesenktem Kopf herum
Und versuche, Dich rauszuhalten, denn ich werde Dich nie beeindrucken
Ich will mich einfach wieder gut fühlen
Ich wette, du bist herumgeschoben worden
Irgendjemand hat Dich so kalt werden lassen
Aber der Kreislauf endet genau hier
Du kannst mich diese Straße hier nicht entlangführen
Du weißt nicht, was Du nicht weißt
Und ich kann Dich in vielen Jahren in einer Bar sehen
Wie Du über ein Fußballspiel redest
Mit derselben großen, lauten Meinung aber
Niemand hört Dir zu
Ausgewaschen und zornig über die gleichen alten, bitteren Themen
Betrunken und grantelnd darüber, wie schlecht ich singe
Aber Du bist halt nur gemein
Du bist halt nur gemein
Und ein Lügner und Hochstapler und alleine im Leben
Und gemein und gemein und gemein und gemein