Ich gehe
Ich habe beschlossen, dass ich nichts mehr gebe,
dass ich lieber kaputt gehe als mich zu beugen
Die ewige Straße der Abschiede,
der Gespräche, die nicht stattfinden werden.
Ich bewundere die Zeit, die nie anhielt
Die Schlussfolgerungen machen mich nervös
so wie mich deine Augen mit Zweifeln füllen
Ich gehe
Und wenn Du eines Tages nach mir fragst
-Vielleicht willst Du wieder lachen-
werde ich niemandem gehören, werde dem Regen gehören,
der dich schon durchnässte
Ich werde die Arme sein, die Du wollen wirst,
ich werde die doppelte Schraubendrehung auf deiner Haut sein,
das Licht am Ende, dass dich immer einlädt
So.
Ich bin wieder mit Dir gemeinsam aufgewacht
Ich sehe dich schlafen und möchte mich beißen,
Ich fühle mich wie eine Luftpuppe
Im Leben verankert, beginne ich nicht zu sehen
Denn mit Dir zusammen weiß ich nicht, wer wirklich geht
Ich weiß nicht, wer gewinnt, ich bin auch nicht dein Gegner,
die ewige Rechnung, die als Flucht endet.
Ich gehe
Und wenn Du eines Tages nach mir fragst
-Vielleicht willst Du wieder lachen-
werde ich niemandem gehören, werde dem Regen gehören,
der dich schon durchnässte
Ich werde die Arme sein, die Du wollen wirst,
ich werde die doppelte Schraubendrehung auf deiner Haut sein,
das Licht am Ende, dass dich immer einlädt.
Ich gehe.