Heute warte ich wohl zum vierten Mal
seit ich weiß, dass du nie zurückkehrst.
Ich bin noch einmal das Singen des Wolkenbruches geworden,
das fast untersagt hatte, deine Taille zu umarmen.
Nun tauchst du an meinem Fenster auf,
sanft und klein, mit weißen Flügeln.
Ich atme nicht mal auf damit du schläfst
und nicht fortgehst.
Welch komische Art hat man, sich zu entsinnen!
Welch komische Art:
heute entsinne ich mich an Schmetterlinge,
die gestern nur noch Rauch waren,
Schmetterlinge, Schmetterlinge,
die aus dem Dunkeln hervorragten,
schweigsame Tänzer
Deine Zeit ist jetzt ein Schmetterling geworden,
unruhiges, dünnes, weißes Schifflein.
Vor Jahrhunderten überschwemmten sie eine Sekunde
unter den Himmel, über die Welt.
Deine Zeit ist jetzt ein Schmetterling geworden,
unruhiges, dünnes, weißes Schifflein.
Vor Jahrhunderten überschwemmten sie eine Sekunde
unter den Himmel, über die Welt.
So warst du an jenen lustigen Abenden,
so warst du als fantastische Gefährtin.
Du warst so wie jene Tage, an denen du das Leben bist
und alles, was du berührst, Frühling wird.
Ach, Schmetterling, du bist die Seele
der liebenden, singenden Krieger,
und du bist das neue Wesen, das aus meiner Kehle sichtbar wird.
Welch komische Art hat man, sich zu entsinnen!
Welch komische Art:
heute entsinne ich mich an Schmetterlinge,
die gestern nur noch Rauch waren,
Schmetterlinge, Schmetterlinge,
die aus dem Dunkeln hervorragten
schweigsame Tänzer
Deine Zeit ist jetzt ein Schmetterling geworden,
unruhiges, dünnes, weißes Schifflein.
Vor Jahrhunderten überschwemmten sie eine Sekunde
unter den Himmel, über die Welt.
Deine Zeit ist jetzt ein Schmetterling geworden,
unruhiges, dünnes, weißes Schifflein.
Vor Jahrhunderten überschwemmten sie eine Sekunde
unter den Himmel, über die Welt.
Deine Zeit ist jetzt ein Schmetterling geworden,
unruhiges, dünnes, weißes Schifflein.
Vor Jahrhunderten überschwemmten sie eine Sekunde
unter den Himmel, über die Welt.