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Mannen i den vita hatten [16 år senare] [med extraverser] [German translation]
Mannen i den vita hatten [16 år senare] [med extraverser] [German translation]
turnover time:2024-09-19 19:24:28
Mannen i den vita hatten [16 år senare] [med extraverser] [German translation]

Eine Bankreihe in einem rastlosen späten April

Ich schaue über die Schulter und sehe dich blinzeln

Ich kann dich bekommen, wann du willst

Ein Wind bläst ein letztes Mal Müll den Korridor entlang

Und du und ich halten den Atmen an und halten Hände im Sprung

Es ist nicht so weit nach Hause

Noch sind tausende Tränen übrig

Und sie waren deine, sie irgendjemandem zu geben

Endlich

Sie sind der teuerste Schmuck, den du hast

Also bitte nie wieder um Verzeihung

Endlich

Passieren wir ihre Grenze

Erinnerst du dich an unseren Blutbrauch, unser Gesetz

Unser dummer Kreuzzug gegen eine genauso dämliche Stadt

Ich erinnere mich an alles, wie Nägel gegen Glas

Aber du lachst nur über mich, verkleinerst alles auf einen Witz

Aber ich sehe an deiner ängstlichen Haltung, an deinem gejagten Blick, dass es sich so anfühlt,

Dass es weit nach Hause ist

Bald sind keine Tränen mehr übrig

Sie waren unsere, um sie irgendjemandem zu geben

Endlich

Sie sind der teuerste Schmuck, den wir haben

Also bitte nie wieder um Verzeihung

Endlich

Setzt du selbst deine Grenzen

Dieser Junge, den ich nie kannte

Der über Straßen ging, die ich nie sah

Und Gedanken dachte, die ich nie dachte

Unter dünnem und fliegendem Haar

Und alle Gefühle schlugen ein und sprengten

Den ganzen Alltag voll mit Löchern

In einer Zeit, in der nichts passierte

In einer Stadt, die immer schlief

Aber Liebling, wir waren alle mal klein

Ja, wir waren alle mal klein

Ja, wir waren alle mal klein

Ich werfe in meinem Glashaus mit Steinen

Ich schieße Pfeile auf meinen Brutkasten

Und so baue ich meine Angst an

Ja, ich verletze ständig neue Samen

Und in meinen Gewächshaus bin ich sicher

Wo Neid klar und grün wächst

Ich habe Riesenangst zu leben

Und habe Todesangst zu sterben

Aber Liebling, wir werden alle mal sterben

Ja, wir werden alle mal sterben

Ja, wir werden alle mal sterben

Wir werden alle mal sterben

Wir werden alle mal sterben

Wir werden alle mal sterben

Ein wortblinder [1], kleiner Cowboy

Steuert die Welt aus einem Land

in den die christlichen, weißen Rechten

und die NRA [2] Hand in Hand gehen

Und wir tanzen nach der Pfeife

mästen fette Wunderkinder

mit einem Big Mac vor dem Fernseher

wie ein echter Amerikaner

Ich bin 40 Jahre vom Tod entfernt

laut der heutigen Statistik

Das ist ein beruhigender Gedanke

dass es uns so an Zeit mangelt

Und dass es uns schwerfällt, Gefühle zu zeigen

wenn es nicht uns betrifft

Und ich hab nie eine Meinung gehabt

nie irgendwelche Kreuze getragen

Und die Zeit zertrümmert sanft deinen Widerstand

er wird wegschmelzen wie Schnee

bis du deinen Gehstock gegen die Mauer schlägst,

die du um deine Insel herum errichtet hast

Und alle deine Freunde

und deine ganze Familie

sie gehen im Sturmschritt dem Tag entgegen

an dem sie nicht mehr da sind

denn Liebling, wir werden alle mal sterben

Und er, der aus dem Spiegel herausstarrt

das kann doch wohl nicht sein?

Wann wurde ich so hässlich & müde & alt

so einsam, feige und schwach

Und man hasst den, der man geworden ist

und verachtet den, der man war

so gibt es keinen Gott auf der Welt

der dir irgendeine Antwort geben kann

außer: Wir werden alle mal sterben

Ich hasse die Lieder, die ich geschrieben hab

Ich hasse alles, was ich jemals gesagt hab

Und ich hasse den, der ich geworden bin

als ich dachte, dass ich Macht hatte

Ich hatte die Klischees, die ich verbreitet hab

bei Lied und Tanz und Alkohol

Man sollte sich jetzt vielleicht das Leben nehmen

aber mir gehts doch so gut in meiner Suite

Liebling, wir werden alle mal sterben

Dann nahmst du meine Hand im Gewimmel

und sagtest: Liebling, alles ist scheiße!

Und mein zynisches Herz flimmert

als die Liebe meines Lebens ihr Messer zieht

Du sagtest: Wir werden wohl bis zum zusammen gehen

aber machen das beste aus unserer Zeit

Und ich höre die Uhren die läuten

für den ältesten Anmachspruch der Welt

"Liebling, wir werden alle mal sterben"

Ich habe Schwäche schon immer gemocht

Wie Sex & Alkohol & Drogen

Die gibt es immer als Ausweg

Und ich bin noch nie stark gewesen

Denn in meinem Schädel brannte ein Gegensatz

Ein Waldbrand in einem Park

Wo hunderttausend Affen

die teenagerleeren Zettel füllen

Mit den Worten: Wir werden alle mal sterben

Und ich werde die beschützen, die ich liebe

Mit Herz, Körper und Seele

Ich werde sie vor dem Leben beschützen

Das hart & hässlich & zerbrechlich ist

Ich werde ihnen alles geben, was übrig bleibt

Wenn ich mit dem hier fertig bin

Ich werde ihnen etwas geben das hilft

Gegen eine böse und giftige Welt

Denn du und ich werden niemals sterben

Das, was ich haben will, kann nicht gekauft werden

Nicht gestohlen, geliehen werden

Das, was ich haben will, kann nicht besessen werden

Das ist so viel größer als so

Ich werfe Papierflieger vom Hochhaus

Entgegen einem Funken versteckt im Schnee

Ich muss glauben, dass es geschehen kann

Ich muss meinen eigenen Traum träumen

Denn du und ich werden niemals sterben

Nein du und ich werden niemals sterben

Ich glaube ich weiß worauf alles hinausläuft

Ich glaube, dass ich endlich verstehe

Dass es keine magische Abkürzung gibt

Keinen Rauch und keine Spuren

und es gibt keine einfache Lösung

Nichts Schwarzes oder Weißes, nur Graues

Man darf das nehmen, was einem gegeben wird

Und sagen "Ich liebe, was ich bekommen hab"

Du und ich werden niemals sterben

Nein du und ich werden niemals sterben

Das, was wir haben, wird niemals sterben

Nein, das, was wir haben, wird niemals sterben

Das, was wir haben, wird niemals sterben

Ich hab deinen Kopf auf meiner Schulter

Deine kleine Stirn ist so warm

Ich habe dein Leben in meinen Händen

Denn du hast niemand anders

Und dein Herzschlag macht kleine Ringe

Auf dem schwarzen Wasser rundherum

Und so erinnere ich mich an nichts anderes

Das überhaupt etwas bedeutet

Und du bist ein Lichtblick in jedem Nebel

Du bist das Licht, das sich hinein sehnt

Du bist die einzige hier, die brennt

Gibt niemals auf, steh niemals still

Und ich habe nichts mehr zu sagen

Dein Puls wird Überfluss

Und ich habe nichts mehr zu sagen

Denn deine Stille ist mein Gebet

Ja, wir werden alle mal sterben

Ja, wir werden alle mal sterben

Mögen die schwarzen, salzigen Wasser

die Wangen Fieber-rot kühlen

Mögen wir Meilen weg vom Leben sein

Bevor der Morgen ganz ist

Nicht von dieser Welt

War ich, und unendliche Mühe

Litt ich meiner Besorgnis, Unglauben

und meiner heißen Liebe wegen

Ja, wir werden alle mal sterben

An einem mit Muscheln übersäten Strand

Steht ein Tor aus schweren Rosen

In dem in Ruhe Wracks vermodern

Und die müden Männer Ruhe finden

Nie gehörte, laute Lieder

Gleich dem Echo einer Geige singen

Unter Gewölben, in denen ewig junge Kinder

Der Seligkeit wohnen

Ja, wir werden alle mal sterben

Ja, wir werden alle mal sterben

Und für mich wurde alles zu Wettbewerb

Eine Übung in Treue

Ein Frontalangriff in der Liebe

Wo eine weiße Flagge als Betrug angesehen wird

Aber ich folge dir, wohin du gehst

Bis zur Hölle und zurück

Für dich sah ich den Funken

Obwohl die Jahre ihn schwächer gemacht haben

Ja, wir werden alle mal sterben

Ja, wir werden alle mal sterben

Gewisse Versprechen müssen vergessen werden

Gewisse Erinnerungen müssen sterben

Alte Träume müssen zerstört werden

Für die neuen, die übernehmen werden

Gewisse Regeln müssen gebrochen werden

Liebling, gewiss hatten wir das so gesagt?

Wir haben immer das Spiel gespielt

Aber einst waren wir in der gleichen Mannschaft

Wir waren die, die nicht sterben konnten

Wir waren die, die nicht sterben konnten

Wir waren die, die nicht sterben konnten... einst

Aber Liebling, wir werden alle mal sterben

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